Eine Videobotschaft von Bischof Peter Kohlgraf und ein Skype mit dem Deutschen Caritasverband, caritas international, Stefan Teplan, überzeugt die 81 ehrenamtlichen Mitarbeitern aus 30 Pfarrgemeinden und den Dienststellen von der neuen Form der Kommunikation. Roswitha Rühl und Doris Duckwitz vom "Elisabeth-Vorbereitungsteam" stellten das Notrufarmband der Malteser wie das Tablett und das Handy vor, die zwischenzeitlich zum täglichen Gebrauch in den Haushalten gehören. "Niemand denkt mehr darüber nach, die Digitalisierung ist in der Praxis angekommen", beschreibt Caritasdirektor Stefan Hohmann in seiner Laudatio.
Bischof Peter Kohlgraf dankte den ehrenamtlichen Mitarbeiterin für den Dienst auf Augenhöhe mit einer Videobotschaft, die unter www.bistum-mainz.de angeschaut werden kann. Die Hl. Elisabeth ist Vorbild und motiviert zum Dienst für den Menschen. Bischof Kohlgraf sieht den unermüdlichen Einsatz der zahlreichen Ehrenamtlichen und wünscht, dass die Arbeit in Brotkörben, Mittagstischen und Besuchsdiensten weiter gehe.
Der Skype mit Stefan Teplan von "caritas-international", der "Not- und Katastrophenhilfe des Deutschen Caritasverbandes" versetzte die Elisabeth-Tag-Teilnehmer nach München. Ohne Probleme, konnte der Caritas-Mitarbeiter von seiner Arbeit berichten, die ihn vor kurzem mit einer Delegation aus Jordanien nach Mainz führte. Jordanien und Ägypten sind die nächsten Besuche, die bei caritas international anstehen.
Foto: Caritasdirektor Stefan Hohmann begrüßt die Gäste im Haus am Dom zum Elisabeth-Tag.