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Collage Mitarbeiter-Porträts

Caritas-Mitarbeiter*innen berichten von ihrem Job

Mit der Arbeit Gutes bewirken

Annjoy Mwendwa

Annjoy Mwendwa, Psychologie-Studentin und studentische Aushilfe im Psychosozialen Zentrum für Flucht und Trauma, seit Februar 2022 im Caritasverband Mainz e.V.

Frau Mwendwa, wie sind Sie zum Caritasverband Mainz gekommen?

Während meines Studiums der Psychologie habe ich andere Studenten kennengelernt, die als studentische Aushilfe bei der Caritas gearbeitet haben, allerdings im pflegerischen Bereich. Ich dachte, bei einer kirchlichen Einrichtung müsste es doch auch etwas für Psychologen geben. Also bin ich auf die Homepage gegangen und habe tatsächlich eine Stellenausschreibungen für eine studentische Aushilfe im Psychosozialen Zentrum für Flucht und Trauma gefunden.

Hatten Sie vorher schon Berührungspunkte mit der Caritas?

Ich hatte natürlich ein Bild im Kopf von kirchlichen Einrichtungen, die Hilfe und Unterstützung für bedürftige Menschen anbieten. Seitdem ich hier bin, hat sich mein Bild von der Caritas nur gefestigt, ich weiß jetzt viel mehr über das Engagement. Aber ich musste auch lernen, geduldig zu sein. Denn die Ergebnisse unserer Arbeit sieht man oft nicht sofort. Dennoch ist es für mich sehr befriedigend hier zu arbeiten und mit meiner Arbeit letztlich auch etwas zu bewirken.

Welche Aufgaben haben Sie im Psychosozialen Zentrum?

Ich bin in das vom Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration geförderten Landesprojekt  "Genitalbeschneidung von Frauen und Mädchen wirksam entgegentreten: Betroffene unterstützen, Fachkräfte qualifizieren und nachhaltige Vernetzung schaffen" involviert, bei dem es um die Unterstützung von Frauen und Mädchen in Rheinland-Pfalz geht, die von Genitalbeschneidung bedroht und betroffen sind. Dabei unterstütze ich im Rahmen meiner Arbeitszeit bei der Recherche und bei der Durchführung von Meetings, ich versende Flyer und werde in der Zukunft Kolleg*innen am PSZ bei ihren Tätigkeiten unterstützen.

Fühlen Sie sich wohl im PSZ?

Ja, sehr. Die Kolleg*innen sind alle top und auch die Leiterin der Einrichtung ist super. Ich gehe sehr gern zur Arbeit. Auch als studentische Aushilfe habe ich die Möglichkeit, Fortbildungen zu machen. Und hier hat man immer ein offenes Ohr, auch bei Problemen. Ich hatte bis vor Kurzem nur eine 30%-Stelle, damit bin ich finanziell nicht mehr hingekommen. Ich hatte schon überlegt - schweren Herzens - zu kündigen. Zum Glück habe ich das Gespräch mit der Leiterin gesucht und es wurde eine Lösung gefunden. Jetzt arbeite ich mit einem Umfang von 50%, komme finanziell über die Runden und bin sehr glücklich damit.

Wie soll es für Sie weitergehen?

Meinen Bachelor habe ich bereits, im Sommer will ich mein Psychologie-Studium mit dem Master abschließen. Dann möchte ich gern als Psychologin arbeiten und hoffe sehr, bei der Caritas bleiben zu können. Ich würde gern mit Migrant*innen arbeiten und in diesem Bereich unterstützen. Ich selbst bin 2014 aus Kenia gekommen, hatte aber das Glück, hier Familie zu haben und war nicht allein. Da viele Migrant*innen keinen Familienanschluss haben, würde ich hier gern helfen und im Alltag unterstützen. Langfristig zieht es mich aber in den Bereich meines aktuellen Projekts FGM_C, auch weil es noch zu wenige Fachkräfte gibt. Um hier mit Klient*innen zu arbeiten benötige ich aber eine psychotherapeutische Zusatzausbildung, die ich noch machen möchte. Und noch besser wäre es, wenn ich später mal für die Caritas nach Afrika gehen könnte, um dort mit meinem Wissen und meinen Erfahrungen zu wirken. Das wäre optimal.

Weitere Mitarbeiter*innen-Porträts finden Sie hier.

"Die einzige Frau in der IT zu sein, bin ich gewohnt"

Samia Karim Farhan, IT-Administratorin, seit September 2009 im Caritasverband Mainz e.V.

Samia Farhan

Die IT-Administratorin Samia Karim Farhan schätzt den Austausch mit ihren Kollegen. Die einzige Frau in einem fünfköpfigen Team zu sein, macht ihr nichts aus. Das sei schon in während ihres Studiums, das sie mit dem Master in Communications Engineering abschloss, nicht anders gewesen.

Frau Farhan, wie sind Sie zum Caritasverband Mainz gekommen?

Angefangen habe ich als Betreuerin im Internet-Café des Caritas-Stadtteilzentrums Delbrel. Danach habe ich im Caritaszentrum St. Antonius gearbeitet und bin dann in die Hauptgeschäftsstelle der Caritas Mainz gewechselt. Da konnte ich dann richtig als IT-Administratorin in meinem Fachgebiet arbeiten. In Bagdad habe ich das studiert, einen Master in Communication Engineering gemacht und dort anschließend auch auf diesem Gebiet gearbeitet.

Fühlen Sie sich beruflich angekommen?

Auf jeden Fall. Hier fühle ich mich sehr wohl. Beim Caritasverband Mainz habe ich eine Arbeit mit Sinn, das beschreibt eigentlich alles. Mein Fachwissen als Ingenieurin kann ich hier einsetzen, ich werde geschätzt vom Vorstand. Und ich schätze meine Arbeit. Aber meine Arbeit ist auch nicht leicht, manchmal kostet sie Nerven, aber die Unterstützung vom Vorstand, der uns viele Freiheiten lässt, und der Austausch mit den Kollegen hilft sehr. Ich sage bewusst Kollegen, denn ich bin in unserem fünfköpfigen IT-Team die einzige Frau. Das bin ich aber in meinem Fachgebiet gewohnt, das war in Bagdad nicht anders. Vom Vorstand bekommen wir die nötige Unterstützung um unsere Arbeit gut zu machen. So verwenden wir zum Beispiel neue Technik und Geräte und haben Zeit, uns entsprechend einzuarbeiten und fortzubilden. Ich beschäftige mich auch jenseits meiner Arbeit im Verband viel mit neuen Techniken, das ist fast schon mein Hobby geworden.

Die Arbeit in der IT ist …

… definitiv Teamarbeit! Wir tauschen uns im Kollegenteam sehr viel untereinander aus. Das ist sehr wichtig, um mit der Entwicklung mitzuhalten. Ich schätze meine Kollegen sehr, sie sind alles super menschlich und fachlich sehr gut.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft?

Dass wir weiterhin technisch immer auf dem neuesten Stand sind. Dass ich weiterhin vom Vorstand so unterstützt werde und ich wünsche mir, das Qualitätsmanagement in der IT noch weiter auszubauen.

Zufällig bei der Caritas gelandet

Nadja Zocaro, Sozialpädagogin im Beratungs- und Jugendhilfe-Zentrum St. Nikolaus, seit Januar 2020 im Caritasverband Mainz e.V

Der Zufall führte die Sozialpädagogin Nadja Zocaro vor drei Jahren zum Caritasverband Mainz und geradewegs in ein neues Jugendhilfeprojekt. Ihre Arbeit mit den Jugendlichen ist für sie "total erfüllend", das Team "einfach toll" und zusammengefasst sagt sie: "Caritas - geiler Scheiß!".

Frau Zocaro, Sie sind zufällig zum Caritasverband Mainz gekommen. Wie denn das?

Nadja Zocaro

Meine Nachbarin arbeitete bei der Caritas und war für die Konzeption des neuen Projekts "We care Mainz" zuständig. Sie hat mir von Anfang an viel von dem Projekt erzählt und da sie meinen beruflichen Hintergrund kennt - ich bin Sozialpädagogin und habe schon im Bereich der offenen Jugendarbeit und der Jugendhilfe gearbeitet - hat sie mich quasi für das Projekt angeworben. Eigentlich hatte ich gar keine Absicht, meine Stelle zu wechseln aber nach einigem Zögern habe ich mich kurz vor Fristende dann doch noch beworben. Und dann ging alles ganz schnell: Im Dezember habe ich mich vorgestellt, im Januar habe ich bereits beim Caritasverband angefangen.

Beschreiben Sie doch mal das Projekt, für das Sie jetzt arbeiten.

Das Projekt "We care Mainz" wird finanziert vom Jobcenter Mainz und der Stadt Mainz. Unsere Zielgruppe sind junge Menschen im Alter von 15 bis 25 Jahren, die nicht mehr an das Hilfesystem angebunden sind. Konkret heißt das, sie stehen in keinem Arbeits- oder Ausbildungsverhältnis, sie gehen oftmals nicht mehr in die Schule, manche sind ohne festen Wohnsitz. Es sind Jugendliche und junge Erwachsene, die in keiner Statistik auftauchen, weil sie einfach sozial rausgefallen sind. Unser Ziel ist es, diese Menschen wieder in ein Hilfesystem einzugliedern. Unser Herzstück ist dabei die aufsuchende Jugendarbeit mit unserem "We Care-Mobil". Damit fahren wir an festen Wochentagen nachmittags entweder in die Stadtteile Mombach, Neustadt, Lerchenberg, Hartenberg-Münchfeld oder den Innenstadtbereich an. Wir können auch vor Ort am Bus spontane Beratung anbieten und erste Fragen beantworten. Wir sprechen am Bus junge Menschen gezielt an und verteilen Postkarten mit unseren Kontaktdaten, bieten Beratung und Einzelfallhilfe. Kontaktieren können uns die jungen Menschen aber auch über Instagram (@we_care_mainz) So konnten wir im vergangenen Jahr 50 Jugendliche längerfristig begleiten. Hinzukommen die Beratungen über eine kürzere Zeit und eine Menge Verweisberatungen.

Klingt nach einer herausfordernden Tätigkeit…

… vor allem aber nach einem tollen Job. Die Arbeit an der Basis mit den jungen Menschen ist mega interessant. Das Schöne daran: Unsere Klient*innen sind alle freiwillig hier, sie sind offen für Hilfe und Unterstützung. Es ist wunderbar zu sehen, wie sie Vertrauen zu uns fassen und sich auf uns einlassen, weil wir ihnen wertschätzend und mit Respekt begegnen. Es ist für mich einfach erfüllend, den Jugendlichen ihre Ressourcen aufzuzeigen und ihre Stärken hervorzuholen und zu beobachten, wie sie sich entwickeln und ihre Erfolge zu begleiten.

Wie empfinden Sie Ihr Arbeitsumfeld?

Ich arbeite hier im Projekt we care Mainz im Beratungs- und Jugendhilfe-Zentrum St. Nikolaus in einem hochprofessionellen Team aus Sozialarbeiter*innen, Sozialpädagog*innen und einem Psychologen. Wir haben alle einen unterschiedlichen beruflichen Background und kommen aus den verschiedensten therapeutischen und pädagogischen Arbeitsbereichen. Daher ergänzen wir uns gut. Und: wir werden nicht allein gelassen. Wir haben Supervisionen und Fallbesprechungen, es gibt kollegiale Beratung, man kann sich weiterentwickeln. Die Struktur passt hier einfach. Hier herrscht ein gesundes Arbeitsklima, in dem man produktiv arbeiten kann, in dem man wachsen kann und in dem man sich wohlfühlt. Fortbildungen werden sehr gefördert, außerdem habe ich auch schon Bildungsurlaube gemacht. Auch wichtig für mich: Die Leitung agiert hier auf Augenhöhe mit den Mitarbeiter*innen. Ich würde es so zusammenfassen: Caritas - geiler Scheiß!

Haben Sie da noch Wünsche für die Zukunft?

Die habe ich. Zum Beispiel wünsche ich mir, dass wir noch mehr junge Menschen erreichen und noch bekannter werden in Mainz. Dass auch weiterhin die Jugendlichen gute Erfahrungen mit uns machen können. Für mich wünsche ich mir, noch lange in diesem tollen Team arbeiten zu dürfen. Außerdem plane ich eine Weiterbildung zum Thema "Systemische Beratung", um mich in diesem Bereich noch stärker zu professionalisieren.

Als Quereinsteigerin in die Heilerziehungspflege

Katrin Schmidt, Heilerziehungspflegerin als Gruppenleiterin im Haus St. Martin, seit 2019 fest im Caritasverband Mainz e.V.

Katrin Schmidt HSM

Katrin Schmidt ist Quereinsteigerin. Sie machte schon nach ihrem Schulabschluss ein Freiwilliges Soziales Jahr im Haus St. Martin, doch die nächsten Jahre zeigte ihr Berufsleben geradewegs in Richtung chemische Forschung. Sie sagt: "Die Kinder gingen mir aber nie aus dem Kopf". Kurz vor Abschluss ihrer Promotion verabschiedete sie sich von der Laborarbeit und kehrte ins Haus St. Martin zurück.

Katrin Schmidt, als Chemikerin war ihr Weg zum Caritasverband Mainz eher ungewöhnlich …

Das stimmt. Dabei hatte ich meinen ersten Kontakt mit dem Haus St. Martin schon 2006, als ich dort mein Freiwilliges Soziales Jahr machte. Danach absolvierte ich ein Chemie-Studium und begann eine Promotion. Die Kinder der Einrichtung gingen mir aber nie aus dem Kopf und ich habe viele Jahre Kontakt zum Haus gehalten. Während meiner Promotion habe ich dann angefragt, ob ich als Aushilfe im Haus St. Martin arbeiten kann. Und da habe ich endgültig gemerkt: Mein Herz schlägt für die Arbeit mit den Kindern.

Ihr Berufsweg war aber jahrelang ein anderer. Wie gelang Ihnen der Einstieg?

Ich fing zunächst als ungelernte Mitarbeiterin an. Das sollte natürlich keine Dauerlösung sein und so habe ich in Form einer Schulfremdenprüfung einen Abschluss als Heilerziehungspflegerin gemacht. Auch, um eine Perspektive zu haben. Dazu muss ich sagen, dass mir von Seiten des Verbands und der Heimleitung viel Unterstützung und auch Vertrauen entgegengebracht wurde. So wurde ich beispielsweise schon während meiner Ausbildung gefragt, ob ich eine Gruppenleitung übernehmen möchte. Jetzt leite ich die Gruppe "Poldi" mit neun Kindern und Jugendlichen im Alter von sechs bis 17 Jahren.

Wie schwer fiel es Ihnen, die geregelten Laborzeiten gegen den Schichtdienst zu tauschen?

Gar nicht, denn auch während meiner Promotion stand ich teilweise am Wochenende und an Feiertagen im Labor. Mit dem großen Unterschied: ich war allein mit meinen chemischen Versuchen. Hier sind Menschen um mich herum, die Arbeit ist sinnvoll und man bekommt unheimlich viel von den Kindern zurück. Außerdem hat der Schichtdienst auch Vorteile: ich genieße es, wenn ich unter der Woche mal einen Tag frei habe oder nach dem Frühdienst noch richtig viel mit meiner Freizeit anfangen kann.

Wie zufrieden sind Sie mit Ihren aktuellen Arbeitsbedingungen?

Ich finde es sehr bereichernd, dass im Haus St. Martin die unterschiedlichsten Berufsgruppen, wie Therapeuten, Erzieher, Pflegefachkräfte, Heilerziehungspfleger, Sozialarbeiter, Sozialassistenten, ungelernte Mitarbeiter, FSJler, Ehrenamtliche und Praktikanten Hand in Hand arbeiten. Doch gerade ist es spürbar, dass wir zwar motivierte und engagierte (Fach-)kräfte haben, uns aber trotzdem noch Kolleg*innen fehlen, um den Bewohner*innen einen noch abwechslungreicheren Alltag bieten zu können und um neue Ideen und Projekte umzusetzen. Dabei hat man als Mitarbeiter*in im Haus St. Martin viele Möglichkeiten und unterschiedliche Arbeitsbereiche, sich langfristig auch innerhalb der Einrichtung zu verändern. Ich selbst möchte mich gern auch noch weiterbilden - und natürlich hier im Haus bleiben. Denn solche Einrichtungen wie das Haus St. Martin gibt es nicht viele in der Region.

Neue Kolleg*innen willkommen: Das Haus St. Martin sucht Verstärkung. Offene Stellen finden Sie hier.

Mehr über das Haus St. Martin in Ingelheim.

"Ich hatte die schlimmsten Vorstellungen"

Cosimo Chiovaro, stellvertretender Küchenleiter, cbs Ingelheim, seit September 2015 im Caritasverband Mainz e.V.

Herr Chiovaro, wie sind Sie zum Caritasverband Mainz e.V. gekommen?

Cosimo Chiovaro cbs

Das ist eine lustige Geschichte. Meine Mutter arbeitet in einem Möbelhaus und traf dort bei einem Verkaufsgespräch auf die damalige Leiterin der cbs. Sie müssen wissen, meine Mutter ist sehr neugierig und fragte die Kundin aus. Dabei ergab sich: Bei der cbs wird ein Koch gesucht und ich bin Koch. Meine Mutter erzählte mir von der offenen Stelle, ich habe mich beworben und seitdem bin ich hier. Beim Bewerbungsgespräch war dieser Zufall im Möbelhaus kein Thema, später haben meine damalige Chefin und ich aber darüber gelacht.

Wurden Ihre Erwartungen an die Stelle erfüllt?

Ganz ehrlich: Ich hatte zuvor weder Berührungspunkte mit der Caritas, noch mit Integrationsmitarbeiter*innen. Vor allem wegen der besonderen Kolleg*innen hatte ich echte Bedenken, um nicht zu sagen, die schlimmsten Vorstellungen. Ich wusste ja nicht, inwieweit sind die Kolleg*innen mit Einschränkungen integrierbar und wie klappt das mit der Zusammenarbeit. Verstehen die alles, was ich von Ihnen möchte, oder muss ich alles kontrollieren? Doch meine Bedenken waren völlig unbegründet. Ich bin von allen ganz toll aufgenommen worden und kam von Anfang an mit allen sehr gut zurecht. Ich selbst habe von meinen Kolleg*innen und Vorgesetzten viel Unterstützung bekommen, konnte mich weiterentwickeln und erhielt schon nach einem Jahr die Möglichkeit, die stellvertretende Leitung zu übernehmen. Hinzu kommt: die Arbeit als Koch ist ein ganz toller, kreativer Handwerksberuf. Es gefällt mir sehr, hier für Kinder zu kochen, denn die sind viel zufriedener als Erwachsene und geben ein direktes und ehrliches Feedback.

Wie stellen Sie sich Ihre Zukunft vor?

Ich baue gerade ein Haus in einem Mainzer Stadtteil, was für mich dann einen langen Fahrtweg zu meiner Arbeitsstelle in Ingelheim bedeutet. Trotzdem möchte ich die cbs nicht verlassen, würde mir aber natürlich wünschen, dass wir in Mainz einen Standort finden, wo die cbs eine Küche betreibt, auch um neue Kund*innen zu beliefern und uns zu erweitern.  Da wäre ich dann sofort dabei, natürlich gern auch weiterhin in einer Führungsposition. Und bis das mal soweit sein sollte, solange bleibe ich einfach hier in Ingelheim.

Noch mehr Mitarbeiter*innen-Porträts finden Sie hier.

Wie die Mutter, so die Tochter

Dagmar Delorme, Leiterin Familienzentrum Mühlrad, seit 1985 im Caritasverband Mainz e.V.

Eileen Delorme, Sozialpädagogin Caritaszentrum St. Antonius, seit 2011 im Caritasverband Mainz e.V.

Eileen und Dagmar Delorme

Wie die Mutter, so die Tochter: Die Sozialarbeiterin Dagmar Delorme ist seit 37 Jahren in verschiedenen Bereichen im Caritasverband Mainz tätig, seit 2011 ist auch Tochter Eileen dabei. Sie sagt: "Ich bin von klein auf in den Verband reingewachsen."

Dagmar Delorme, Sie sind schon so lange im Verband. Wissen Sie noch, wie es angefangen hat?

Ich habe an der Katholischen Hochschule studiert und dadurch hatte ich schon eine Verbindung zur Caritas. Mein Anerkennungsjahr wollte ich daher im Caritasverband Mainz absolvieren. Eigentlich war ich für die allgemeine Lebensberatung vorgesehen, aber durch Zufall bin ich dann bei der Adoptionsvermittlung gelandet und hatte damit sozusagen meinen Traumberuf gefunden.

Eileen Delorme, wie sind Sie zum Caritasverband gekommen?

Durch die Tätigkeit meiner Mutter war ich ja schon vorgeprägt. Schon als Kleinkind war ich bei den Weihnachtsfeiern und Betriebsausflügen des Verbands dabei. Man kann sagen, ich bin einfach da reingewachsen. Und nach der Schule war mir klar, auch ich möchte im sozialen Bereich arbeiten. Nach dem Studium der Sozialen Arbeit habe ich mein Anerkennungsjahr im Thaddäusheim gemacht. Der Bereich der Wohnungslosenhilfe war mir nicht fremd, da ich vorher ein soziales Jahr in der Pfarrer-Landvogt-Hilfe absolvierte und so fing ich im Thaddäusheim an. Leider lief mein Vertrag aus und wurde auch nicht verlängert. Das hat mich sehr enttäuscht. Also habe ich bei einem anderen Arbeitgeber angefangen. Drei Jahre später suchte der Caritasverband Mainz für ein neues Projekt Sozialarbeiter. Ich habe mich beworben und bin nun seit vier Jahren wieder mit dabei und sehr glücklich mit meiner Arbeit in der Flüchtlingsbetreuung.

Was machen Sie genau?

Ich bin sozusagen der Erstkontakt für Geflüchtete. Mein Job ist es, die Leute in Empfang zu nehmen, sie in ihre Unterkunft zu bringen und sie bei den ersten Schritten in Ingelheim zu begleiten. So gehe ich mit ihnen etwa zu Ämtern, zu Ärzt*innen und Sprachkursen.

Das klingt nach einem herausfordernden Job…

Das ist es. Vor allem, seit die Rahmenbedingungen immer schwieriger werden, bedingt durch strukturelle und personelle Gründe. Die Hürden für unsere Klienten werden immer höher, die Arbeitsbelastung dadurch für uns immer größer. Und die Kriegssituation in der Ukraine hat es für uns nicht einfacher gemacht. Die Arbeitsbelastung steigt immens. Aber: Ich mache meinen Job unheimlich gern, auch wenn ich natürlich viele tragische Schicksale mitbekomme. Es macht mich glücklich, wenn ich durch meine Hilfe für die Klient*innen etwas erreichen kann. Und natürlich bekomme ich viel von meinen Klient*innen zurück: Die Dankbarkeit ist groß, nicht selten wird mir bei Hausbesuchen ein ganzes Menü aufgetischt. Zudem ist die Zusammenarbeit mit meinen Kolleg*innen prima, auch der Zusammenschluss der verschiedenen Gewerke im K3 ist ganz viel wert.

Dagmar Delorme, wenn Sie auf Ihr langes Berufsleben schauen …

… dann habe ich viel zu erzählen. Nach meinem Anerkennungsjahr war ich in der Familienhilfe und im Sozialdienst des MKM beschäftigt. Dann erfuhr ich, dass eine Stelle beim Adoptionsdienst frei wurde. Mein Herzensprojekt! Leider ein Jahr zu früh, mein Kind war damals noch so klein. Aber: Nach einem Gespräch mit dem damaligen Caritasdirektor war klar: Man hält mir die Stelle ein Jahr frei. Das war eine ganz große Geste für mich. Innerhalb von drei Jahren vermittelte ich insgesamt zehn Kinder, dann wurde der Adoptionsdienst aus Kostengründen eingestellt. Zu manchen der zwischenzeitlich erwachsenen Adoptierten und deren Adoptiv- und Herkunftsfamilien habe ich noch immer Kontakt. Von jetzt auf gleich, da war ich ziemlich vor den Kopf gestoßen. Danach arbeitete ich im Pflegestützpunkt, auch das habe ich gern gemacht, doch dem Adoptionsdienst habe ich lange nachgetrauert.

Und dann kam nochmal etwas ganz Neues für Sie.

Allerdings. Der Vorstand machte mir das Angebot, das Familienzentrum Mühlrad aufzubauen und zu leiten. Davor hatte ich ganz schön Respekt, aber ich habe die Herausforderung angenommen. Ich bekam von allen Seiten ganz viel Unterstützung und Hilfe. Zwölf Jahre ist es nun her, dass ich die Leitung übernommen habe und bis heute macht es mir richtig viel Spaß hier zu arbeiten. Es ist unheimlich vielfältig und wir haben viel auf die Beine gestellt: wir haben das "MILCHkaffee", in dem professionelle Stillberatung stattfindet und einen Krabbelkreis, wir bieten Sprachförderung für Kinder und Erwachsene, haben einen Gemeinschaftsgarten angelegt, verwirklichen gemeinsame Projekte mit der Kirche, veranstalten Kochevents oder organisieren Verschenke- Flohmärkte. 

Warum dachten Sie dennoch an Frührente?

2017 und 2020 wurde ich schwer krank. Das war eine harte Zeit für mich und noch immer habe ich Nachsorgetermine. Doch von Seiten des Vorstands bekam und bekomme ich bis heute so viel Vertrauen und Unterstützung entgegengebracht. Dafür bin ich sehr dankbar. In den Zeiten meiner Erkrankungen hatte ich mit dem Gedanken gespielt, früher in Rente zu gehen, aber dafür arbeite ich einfach viel zu gern. Ich bin jetzt schon über 60, mindestens zwei Jahre möchte ich noch machen. Aus einem einfachen Grund: Als die Adoptionsstelle schließen musste, dachte ich, nie wieder bekomme ich so eine tolle Stelle. Jetzt habe ich sie.

Knapp 500 Mitarbeiter*innen sind beim Caritasverband Mainz e.V. beschäftigt - und alle haben spannende Geschichten aus ihrem Arbeitsleben zu erzählen. Wir haben bei einigen Kolleg*innen nachgefragt: Warum haben Sie sich für die Caritas als Arbeitgeber entschieden? Weitere Mitarbeiter*innen-Porträts finden Sie hier.

"Soziale Ader" führte in die Pflege

Carolin Leonhardt, Leiterin Caritas Sozialstation St. Alban, seit November 2020 im Caritasverband Mainz e.V.

Carolin Leonhardt hat eine soziale Ader, zudem ist sie familiär geprägt: Ihre Mutter ist in der Pflege tätig und so machte auch die Tochter eine Ausbildung in diesem Bereich. Sie kennt die oft schwierigen Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte und möchte es für ihre Mitarbeiter*innen besser machen.

Carolin  Leonhardt Sozialstation

Frau Leonhardt, Sie sagen, Sie sind nur durch Zufall zur Sozialstation St. Alban gekommen?

Das stimmt. Meine jetzige Stellvertreterin hat mit einer Freundin von mir zusammen am Tisch gesessen und die beiden sind bei ihren Gesprächsthemen auf mich gekommen. Meine Freundin wusste, dass ich bei meinem vorherigen Arbeitgeber nicht sehr glücklich war und erzählte das. Daraufhin hat meine Stellvertreterin mich kontaktiert und gefragt, ob ich nicht bei ihr in der Sozialstation St. Alban arbeiten möchte. Ich wollte. Damals habe ich dann als Pflegefachkraft angefangen, jedoch mit der Option, in naher Zukunft die Leitung zu übernehmen. Das habe ich dann zum ersten April 2022 gemacht.

Kannten Sie die Caritas schon vorher?

Durch meine Ausbildung, ich habe erst Gesundheits- und Krankenpflegerin gelernt und anschließend Pflegemanagement an der Katholischen Hochschule in Mainz studiert, hatte ich schon Kontakt zur Caritas und war auch schon in zwei Einrichtungen des Verbands, in den Sozialstationen in Bodenheim und in Mombach, eingesetzt.

Haben sich die Erwartungen an Ihre Stelle erfüllt?

Ja, denn ich habe einen Arbeitsplatz bei dem ein Privatleben noch möglich ist und auch die Work-Life-Balance stimmt.

Können Sie Ihren Beruf weiterempfehlen?

Ich habe mich schon früh dazu entschieden, in die Krankenpflege zu gehen, denn ich habe einfach eine soziale Ader. Außerdem ist meine Mutter Altenpflegerin. Ich weiß also um die Arbeitsbedingungen in den pflegerischen Berufen und kann diese daher nur eingeschränkt weiterempfehlen. Generell ist es oft schwierig, diese Arbeit mit Familienleben zu vereinbaren.

Läuft das in Ihrer Einrichtung besser?

Ja, denn hier legen wir großen Wert darauf, dass es besser läuft. Beispielsweise schreiben wir die Dienstpläne schon drei Monate im Voraus, damit die Kolleg*innen planen können. Ich achte zudem auch auf Arbeitszeiten, das heißt, dass eine Mutter, die auf Kinderbetreuung angewiesen ist, auch erst zu einer entsprechenden Uhrzeit anfangen kann. Wir haben auch keine Nachtdienste. Generell kann man sagen, dass wir die Dienstpläne um die Bedürfnisse unsere Mitarbeiter*innen herum bauen. Unser Mitarbeiter*innen schätzen und honorieren das. Und: Hier können unsere Mitarbeiter*innen das machen, weshalb sie sich für den Beruf entschieden haben, nämlich sich intensiv um die Patient*innen kümmern, ohne immer unter Zeitdruck zu stehen.

Was macht die Arbeit in der Sozialstation St. Alban besonders?

Ganz klar, das Team, die Kolleg*innen. Rund 40 Pflegekräfte arbeiten hier, alle sind sehr hilfsbereit und unterstützen sich gegenseitig, auch bei Engpässen. Zudem haben wir hier ein tolles Arbeitsklima.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft?

Ich wünsche mir, dass wir die Einrichtung halten können und auch noch neue Kolleg*innen dazu gewinnen. Und, dass die Rahmenbedingungen für uns weiterhin so gut sind.

Vom Zivi zum Einrichtungsleiter

Sascha Horn, Leiter der Herberge Bingen, seit April 2006 im Caritasverband Mainz e.V.

Sascha Horn Herberge

Herr Horn, wie sind Sie zur Caritas gekommen?

Nach der Schule stellte sich für mich die Frage: Bund oder Zivildienst. Die Antwort war für mich klar und so habe ich nach einem Zivi-Platz gesucht. Das war gar nicht schwer, denn ich hatte durch meine ehrenamtliche Arbeit im Jugendzentrum in Bingen, das direkt neben der Herberge liegt, schon Kontakte zu Wohnungslosen. Die kamen nämlich von der Herberge immer mal zu uns rüber und kauften Getränke. Daher hatte ich auch nie Berührungsängste. Man kannte sich, hatte schon einen Bezug zur Herberge und so leistete ich 2006 dort meinen Zivildienst ab. Danach bin ich dann gleich dageblieben. Erst im Rahmen eines 400 Euro-Jobs und seit 2007 zunächst als fester Mitarbeiter im Tag- und Nachtdienst. Berufsbegleitend habe ich dann eine IHK-Ausbildung zum Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen absolviert und als Jahrgangsbester abgeschlossen. Danach habe ich die Leitung der Herberge übernommen.

Hatten Sie vorher schon Kontakt zur Caritas?

Als ich meinen Zivildienst in der Herberge begann, wurde die Einrichtung kurz vorher von der Caritas übernommen. Zuvor hatte ich keine Verbindung zur Caritas. Klar, ich kannte den Namen und wusste: Die machen schon was Gutes.

Können Sie Ihren Job weiterempfehlen?

Ich kann meinen Job eingeschränkt weiterempfehlen. Das hier muss man schon wollen. Wie oft höre ich aus meinem Bekanntenkreis: Das was du machst, könnte ich nicht. Und es stimmt: Man bekommt hier manches Leid mit und auch wir können hier nicht jedes Problem lösen. Aber, es ist auch ein schöner Job. Es ist spannend, jeden Tag passiert etwas Neues. Und man bekommt etwas zurück von den Bewohner*innen. Einmal, da plagten mich schlimme Rückenschmerzen. Plötzlich stand ein Bewohner im Büro und brachte mir eine Wärmflasche. Ich habe keine Ahnung, wo er die herhatte, aber er sagte zu mir: ‘Du hast schon so oft so viel für uns getan, jetzt bekommst du auch mal etwas.‘ Das sind die schönen Momente. Und mir kam noch nie der Gedanke an einen Wechsel. Ich kann mir gar nichts anderes vorstellen, als hier zu arbeiten. Das liegt mir einfach.

Was sind die größten Herausforderungen?

Das ist bei uns der Spagat zwischen Distanz und Nähe. Man will Empathie zeigen für die Schicksale der Menschen, aber man muss auch Grenzen abstecken. Und: Man darf die Geschichten der Bewohner*innen nicht mit nach Hause nehmen, man muss abschalten können.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft?

Ich wünsche mir, dass wir unsere Angebote weiter ausbauen, zum Beispiel in Bezug auf längerfristige Unterbringungsmöglichkeiten. Und ein neues Haus für die Herberge wäre schön. Das ist ein Wunsch, den ich im Lauf meines Arbeitslebens erfüllen möchte. Und die Chancen stehen gar nicht so schlecht, denn ich selbst habe vor noch lange zu bleiben, genaugenommen bis zu meiner Rente.

"Ganz bewusst für die Caritas entschieden"

Christoph Schäfer, Psychosozialer Berater beim Caritaszentrum Edith Stein, seit 1988 im Caritasverband Mainz e.V.

Herr Schäfer, Sie sind schon so lange im Caritasverband Mainz. Wissen Sie noch, auf welchem Weg Sie zum Verband gekommen sind?

Christoph Schäfer Edith Stein

Zunächst habe ich eine Ausbildung als Krankenpfleger absolviert, danach soziale Arbeit studiert. Gleich nach dem Studium habe ich beim Caritasverband angefangen, in der Allgemeinen Lebensberatung. Und: Ich habe mich sehr bewusst für die Caritas entschieden, da ich es als meine Aufgabe als Christ ansehe, hier zur wirken. Wissen Sie, schon in meiner Diplomarbeit habe ich mich mit der Fragestellung beschäftigt: Gibt es eine christliche Sozialarbeit? Eine Frage, die mich mein ganzes Berufsleben begleitet hat. Und meine Antwort auf die Frage lautet: Nein. Aber: Es gibt eine christliche Einstellung, einem Menschen zu begegnen und in jedem ein Geschöpf Gottes zu sehen.

Wie ging es weiter?

Nach 15 Jahren im Pflegestützpunkt, wo ich Anlaufstelle für Angehörige war zu Themen rund um die Pflege, bin ich zum Diözesancaritasverband Mainz gewechselt. Dort betreute ich Projekte zum Thema Vernetzung in der Altenhilfe mit dem Ziel, ältere Menschen als Teil des Gemeinwesens zu stärken. Sechs Jahre später bin ich wieder zurück zum Caritasverband, ins Caritaszentrum Edith Stein, weil ich wieder an der Basis arbeiten wollte.

Was schätzen Sie an Ihrer Arbeit?

Die Arbeit mit den Klient*innen gefällt mir sehr, weil ich viel positive Rückmeldungen bekomme und ein tolles Team um mich herum habe. Wir haben im Caritaszentrum Edith Stein eine gute Struktur- und Leitungsebene, das heißt, man wird hier nicht allein gelassen, auch wenn die Aufgabe mal schwieriger ist. Wir haben hier eine Atmosphäre des kollegialen Zusammenhalts und des Austauschs. Man kann sich immer Rat holen und es gibt Supervisionen. Die Rahmenbedingungen, die wir hier vorfinden, das gibt es nicht bei allen Trägern. In der Coronazeit wurde deutlich, dass wir eine systemrelevante Tätigkeit ausführen, hoffentlich behält sich das die Politik!

Wie sieht Ihre Tätigkeit aus und vor welchen Herausforderungen stehen Sie?

Ich unterstütze meine Klient*innen darin, ihr Anrecht auf Eingliederungshilfe umzusetzen. Die Beratung findet entweder hier in der Dienststelle statt, oder  bei den Klient*innen zu Hause. Es kommt auch vor, dass ich mit den Leuten spazieren gehe, manche können sich dabei einfach besser öffnen. Meine Ziele für meine Klient*innen sind ganz unterschiedlich: soziale Kontakte aufbauen, Wohnsituationen verbessern, Aggressionen abbauen oder Angstsituationen zu meistern. Herausfordernd ist dabei, sich auf die Situation der Klient*innen einzulassen und auch die Langsamkeit der Schritte mitzugehen. Man muss lernen, die Messlatte nicht zu hoch zu legen und sich auch über kleine Zwischenziele zu freuen.

Wenn Sie in die Zukunft blicken, dann…

… wünsche ich mir, dass sich die jetzigen guten Rahmenbedingungen nicht verschlechtern und, dass uns die Kirche dabei unterstützt. Mit Blick auf meine Zukunft und mein Alter kann ich sagen: Ich arbeite gern, aber es gibt irgendwann einen Punkt, an dem es Zeit ist, sich auch mal mehr um sich selbst zu kümmern.

Festanstellung noch vor Ende des Studiums

Annika Dimpel, Staatlich anerkannte Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin im CaritaszentrumDelbrêl, seit Oktober 2021 im Caritasverband Mainz e.V.

Die Sozialarbeiterin und Sozialpädagogin Annika Dimpel hat ihr Masterstudium parallel zur Anstellung im Caritaszentrum Delbrêl abgeschlossen. Sie sagt: "Die Doppelbelastung war zwar herausfordernd, hat sich aber absolut gelohnt."

Annika Dimpel, wie sind Sie zum Caritasverband Mainz gekommen?

Annika Dimpel Delbrel

Schon während meines Masterstudiums habe ich immer wieder nach Stellenausschreibungen geschaut. Mein großer Wunsch war es, in der Stadtteil- und Gemeinwesenarbeit eine Beschäftigung zu finden und gerade in dem Bereich gibt es nicht viele Stellen. Als ich auf die Stelle im Caritaszentrum Delbrêl gestoßen bin, war ich noch gar nicht mit dem Studium fertig. Beworben habe ich mich trotzdem. Und es hat geklappt. Die letzten Monate meines Studiums habe ich dann parallel zu meiner Anstellung im Delbrêl absolviert und einige Zeit nach Feierabend und an den Wochenenden meine Masterarbeit geschrieben. Für mich war es einfach wichtig, diese Chance zu ergreifen. Somit habe ich mein Masterstudium parallel zur Anstellung bei der Caritas abgeschlossen. Die Doppelbelastung war zwar herausfordernd, hat sich aber absolut gelohnt. Ich bin dankbar, dass die Caritas mir diesen Weg ermöglicht hat.

Haben Sie die Caritas schon vorher gekannt?

Ja, natürlich. Ich wusste, dass die Caritas der größte soziale Arbeitgeber in Deutschland ist. Durch mein Praxissemester in einer anderen Einrichtung für Gemeinwesenarbeit, hatte ich sogar schon Berührungspunkte mit dem Delbrêl. Ich kannte Mitarbeiter*innen der Caritas, die sehr positiv von ihrem Arbeitgeber berichtet haben und so wurde das gute Bild, das ich zuvor schon von der Caritas hatte, noch bestärkt.

Sind Ihre Erwartungen an die Stelle erfüllt worden?

Das sind sie. Mir ist eine gute Mischung zwischen Praxis und Zeit für Bürotätigkeiten wichtig, außerdem möchte ich eigene Ideen umsetzen können, kreativ sein und mich weiterbilden. All das ist hier möglich. Ich habe Freude an meiner Arbeit und viele Ideen konnte ich schon im ersten Jahr bei der Caritas erfolgreich umsetzen. Auch auf Weiterbildung wird geachtet, sowohl durch interne als auch externe Schulungen. Bei mir zum Beispiel in den Bereichen Fundraising, Qualitätsmanagement, Datenschutz und auch Excel-Kenntnissen.

Warum können Sie Ihren Beruf weiterempfehlen?

Die Soziale Arbeit ist vielseitig mit unterschiedlichen Praxisfeldern. Man begegnet vielen Menschen und für mich steht die Arbeit mit den Menschen im Vordergrund. Vor allem die Gemeinwesenarbeit ist vielseitig, es kommt nie Langeweile auf. Man orientiert sich an den Gegebenheiten vor Ort und schaut: Was wird gerade benötigt? Mit den Bewohner*innen des Stadtteils versucht man dann, Ideen gemeinsam umzusetzen. Man plant, organisiert und koordiniert Angebote, Veranstaltungen und Aktionen mit und für Menschen.

Was sind die Herausforderungen?

Wir sind auf Spenden und Förderungen angewiesen. Wenn diese nicht ausreichen oder auslaufen, ist es eine Herausforderung, Angebote trotzdem fortzuführen oder zu entwickeln. Die größte Herausforderung in der jüngsten Zeit war die Pandemie, denn Gemeinwesenarbeit lebt von Gruppenangeboten und Veranstaltungen. Wir sind hier ein Ort der Begegnung. Das alles wurde durch Corona plötzlich auf den Kopf gestellt. Doch wir hatten Wege gefunden, Angebote auch im Rahmen der Beschränkungen zu ermöglichen.

Was macht die Arbeit im Delbrêl so besonders?

Die Vielfalt in der Mainzer Neustadt, denn die steckt voller Chancen. Wir dürfen kostenfreie Angebote für alle Menschen im Stadtteil mitgestalten. Gemeinschaft zusammenhalten zu können ist nicht selbstverständlich. Es ist eine besondere Aufgabe, genau daran in meinem Job arbeiten zu dürfen.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft?

Ich wünsche mir, dass die Bedeutung von Gemeinwesenarbeit für die Gesellschaft mehr wahrgenommen und gefördert wird. Und ich wünsche mir, weiterhin ein Teil davon zu sein und noch lange daran mitzuwirken.

Als Moslem bei der Caritas

Ghassan Sido, Küchenhilfe und Fahrer bei der cbs, seit 1.10.2022 beim Caritasverband Mainz e.V.

Ghassan Sido

 Ghassan Sido stammt aus Syrien. Nach Stationen mit einer ehrenamtlichen Tätigkeit bei der katholischen Kirche und einem Ein-Euro-Job im Caritaszentrum St. Laurentius arbeitet er seit Oktober 2022 bei der cbs (Caritas Bürgerservice) und sagt: "Als Moslem bei einer katholischen Einrichtung, für mich gar kein Problem".

Herr Sido, wie sind Sie zum Caritasverband gekommen?

Vor sechs Jahren bin ich aus Syrien nach Deutschland gekommen. Ich konnte kein Deutsch sprechen, wollte aber gern etwas machen. Da bin ich zur katholischen Kirche gegangen und habe dort ehrenamtlich gearbeitet. Vor zwei Jahren hat mich das Jobcenter für einen Ein-Euro-Job in das Caritaszentrum St. Laurentius nach Ingelheim geschickt. Im Jobcenter haben sie mich gefragt, ob es für mich okay ist, als Moslem in einer Einrichtung eines katholischen Trägers zu arbeiten. Natürlich ist das in Ordnung, habe ich gesagt. Da habe ich überhaupt kein Problem damit. Der Leiter von St. Laurentius hat zu mir gesagt: du bist so fleißig und zuverlässig, ich weiß von einer Arbeit bei der cbs. Dort wurde ein Fahrer gesucht, der das Essen in die verschiedenen Einrichtungen bringt. Da habe ich mich vorgestellt und jetzt bin ich hier.

Wie gefällt Ihnen Ihre Tätigkeit bei der cbs?

Sehr gut gefällt es mir, ich bin sehr zufrieden. Ich fahre das Essen aus und helfe in der Küche mit. In Syrien habe ich als Maler gearbeitet, das hier ist etwas ganz anderes, aber es gefällt mir. Die Kollegen sind alle sehr nett und ich wünsche mir, dass man mit meiner Arbeit zufrieden ist. Ich bin zuversichtlich, dass ich in Deutschland bleiben darf. Und bei der cbs möchte ich auch bleiben.

"Erwartungen an die Ausbildung werden erfüllt"

Marim Kisso, Auszubildende als "Kauffrau für Büromanagement", 3. Ausbildungsjahr im Caritasverband Mainz e.V.

Marim Kisso

2,5 Jahre Ausbildung liegen schon hinter Marim Kisso, die im Caritasverband Mainz den Beruf Kauffrau für Büromanagement erlernt. Im Sommer 2023 macht die junge Frau ihren Abschluss. Mit uns blickt sie auf ihre bisherige Ausbildungszeit zurück.

Frau Kisso, wie sind Sie zum Caritasverband Mainz gekommen?

Nach dem Fachabi war mir klar: Ich möchte etwas machen, was mit Zahlen zu tun hat. Bei meiner Suche nach Ausbildungsplätzen über die Jobbörse Arbeitsagentur Mainz bin ich auf Caritasverband Mainz aufmerksam geworden. Die Ausbildung als "Kauffrau für Büromanagement" mit dem Schwerpunkt Finanzwesen war genau das Richtige für mich. Als ich mir die Stellenbeschreibung gelesen habe wurden meine Interessen geweckt, wonach ich gesucht habe. Beim Vorstellungsgespräch war dann auch schnell klar: Ich kann die Erwartungen erfüllen und im Gegenzug hat der Verband auf mich einen guten Eindruck gemacht. Dass die Caritas eine kirchliche Organisation ist, hat für mich überhaupt keine große Rolle gespielt. Ich hatte mehrere Zusagen für einen Ausbildungsplatz, habe mich aber für die Caritas entschieden.

Haben Sie die Caritas schon vorher gekannt?

Nicht so richtig. Natürlich habe ich immer mal das Logo, das Flammenkreuz, in der Stadt gesehen und ich wusste, dort werden Hilfesuchende unterstützt. Aber so richtig konnte ich mir die verschiedenen Tätigkeiten der Caritas nicht vorstellen. Auch viele meiner Freunde und Bekannte kennen Caritas vom Namen her, viele wissen aber auch nicht genau, was wir machen. Jetzt kann ich ihnen erzählen, wie Vielfältig die Caritas ist und in wie vielen Bereichen wir Angebote für Menschen bieten, die Unterstützung brauchen.

Welche Erwartungen hatten Sie an Ihre Ausbildung bei der Caritas? Und wurden diese erfüllt?

Ich hatte gehofft, verschiedene Bereiche kennen zu lernen, gut betreut zu werden und viel zu lernen. Und ja, bis jetzt sind meine Erwartungen erfüllt worden: Wenn ich Hilfe benötigte, war immer jemand da, ich habe viel gelernt und bin auch in den verschiedenen Abteilungen herumgekommen. So war ich schon in der Personalabteilung, Einkauf & Vertrieb, Sekretariat, Fundraising und im größtenteils in der Finanzbuchhaltung. Das Qualitätsmanagement und Controlling stehen jetzt noch auf meinem Ausbildungsplan. Einziger kleiner Kritikpunkt: Ich hätte mir über die ganze Ausbildungszeit einen festen Ansprechpartner gewünscht. Aber das war wegen Personalwechsel nicht möglich.

Wie geht es für Sie weiter nach der Ausbildung?

Ich möchte auf jeden Fall nach der Ausbildung beim Caritasverband Mainz bleiben. Meine Zukunft sehe ich im Finanzwesen. Mir wurde bereits mittgeteilt, dass ich nach meiner Ausbildung übernommen werde. Worauf ich mich freue, ist, dass ich sogar die Möglichkeit habe, berufsbegleitend zu studieren.

Trotz Bedenken die Bewerbung geschickt

Daniela Bonin, Qualitätsmanagerin im Caritasverband Mainz e.V., seit September 2022 im Verband

Frau Bonin, Sie sind erst seit Kurzem im Caritasverband Mainz beschäftigt. Wie sind Sie zu uns gekommen?

Daniela Bonin HGS

Noch während meiner Elternzeit bin ich auf die Stellenausschreibung für das Qualitätsmanagement im Caritasverband Mainz gestoßen. Da ich zwei kleine Kinder habe war ich besonders glücklich, dass die Stelle auch noch in Teilzeit ausgeschrieben war. Perfekt war zudem für mich, dass es auch noch den Bereich Gesundheit- und Sozialwesen betrifft, aus dem ich komme. Und da es solche Stellen nicht oft gibt, wollte ich meine Chance gleich ergreifen.

Und dann hat es auch noch gleich gepasst bei Ihnen und der Caritas?

Ja, das hat es. Zwar war mir die Caritas auch vorher schon ein Begriff, aber ich hatte bis dahin keinerlei Berührungspunkte mit dem Wohlfahrtsverband. Mein Bild der Caritas war seriös und durchaus positiv. Mein Vater war aber skeptisch. Er zweifelte, ob ich mich bei der Caritas überhaupt bewerben sollte, denn ich bin evangelisch. Ich habe es trotzdem gemacht und das Thema im Vorstellungsgespräch auch zur Sprache gebracht - und es war überhaupt kein Problem. Hätte ich es nicht angesprochen, wäre es wohl auch überhaupt kein Thema gewesen.

Können Sie Ihren Beruf als Qualitätsmanagerin weiterempfehlen?

Ja, unbedingt. Zumindest, wenn man neugierig ist, in viele Bereiche reinschnuppern möchte und auch Zusammenhänge verstehen will. Außerdem habe ich mit vielen verschiedenen Menschen aus unterschiedlichsten Bereichen zu tun. Wer lieber Routine in seinem Alltag haben möchte, für den ist der Job als Qualitätsmanager*in nichts, denn ich tauche täglich in die unterschiedlichsten Welten ein. Ich finde es spannend, mich morgens mit der Wohnungslosenhilfe zu treffen, mich vormittags mit den Sozialstationen zu beschäftigen und mittags Fragen der Kolleg*innen aus den Stadtteilzentren zu beantworten.

Wie sehen Sie Ihre berufliche Zukunft?

Zukunft? Ich bin froh, hier erstmal angekommen zu sein. Noch immer lerne ich hier jeden Tag viel dazu. Meine Zukunft ist erstmal hier, denn hier bin ich gerade genau richtig.

Sie möchten weitere Mitarbeiter*innen von uns kennenlernen? Dann schauen Sie doch mal hier: Caritas-Mitarbeiter*innen berichten von ihrem Job.

"Kein Tag gleicht dem anderen"

Jasmine Knappich, Gruppenleiterin im Haus St. Martin, seit 2016 im Caritasverband Mainz e.V.

Jasmine Knappich HSM

Jasmine Knappich arbeitet seit sechs Jahren im Haus St. Martin in Ingelheim. Warum sie sich bei ihrem Berufseinstieg für die Caritas entschieden hat und das nie bereut hat, erzählt uns die Sozialarbeiterin im Interview.

Frau Knappich, wie sind Sie zum Haus St. Martin, das zum Caritasverband Mainz gehört, gekommen?

Über die Behindertenseelsorge aus dem Bistum Mainz habe ich vom Haus St. Martin (ein Heim für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen in Ingelheim) erfahren und mich dann für ein duales Studium im Bereich der Sozialen Arbeit dort beworben. Viele Einrichtungen bieten diese Möglichkeit gar nicht an, aber im Haus St. Martin ging das glücklicherweise.

Kannten Sie die Caritas schon vorher?

Durch meine kirchliche Jugendarbeit und durch die ehrenamtliche Tätigkeit meiner Großmutter war mir die Caritas bereits bekannt. Ich bin katholisch und so war mir die Caritas einfach näher als zum Beispiel die Diakonie. Es ist für mich eine Art Wohlfühlzone, weil ich schon seit meiner Kindheit und Jugend in der katholischen Kirche aktiv war. Eine Voraussetzung für meine Ausbildung im Haus St. Martin war meine Religion aber nicht.

Welche Erwartungen hatten Sie an Ihre Stelle und wurden diese erfüllt?

Ich wollte gern mit Kindern arbeiten und meinen Horizont im Bereich der Pflege und Förderung erweitern. Diese Erwartungen wurden bereits zu Beginn meines Studiums mehr als erfüllt.

Was gefällt Ihnen an Ihrer Tätigkeit?

In den sechs Jahren im Haus St. Martin habe ich drei Jahre im Kinderbereich und drei Jahre im Erwachsenenbereich gearbeitet. Schon während meines Studiums konnte ich bereits sehr eigenständig und flexibel im Alltag unterstützen und habe in vielen Bereichen dazugelernt. Nicht nur im pflegerischen und pädagogischen Feld konnte ich neue Kompetenzen erwerben, sondern auch im Bereich der Selbstorganisation und Flexibilität im Alltag.

Seit 1,5 Jahren arbeite ich wieder in der Gruppe Spatzennest, eine Gruppe von sechs Kindern im Alter von zwei bis 25 Jahren mit unterschiedlichsten Beeinträchtigungen. Seit ich die Gruppenleitung übernommen hab, kamen auch viele neue Herausforderungen auf mich zu, die ich mit der Unterstützung meiner Kolleg*innen aus den anderen Gruppen gut meistern konnte. Insbesondere in den vergangenen 1,5 Jahren konnte ich nochmal einiges dazu lernen und fühle mich drei Jahre nach meinem Studium sehr sicher in meiner Arbeit.

Warum können Sie Ihren Beruf weiterempfehlen?

Mein Beruf ist abwechslungsreich, spannend, man kann seine eigenen Kompetenzen, Leidenschaft und Kreativität mit einbringen.

Was macht die Arbeit im Haus St. Martin aus?

Die Arbeit ist abwechslungsreich und kein Tag gleicht dem anderen. Außerdem dürfen wir den Kindern und Jugendlichen ein Zuhause bieten. Beziehungen zu den Kindern und Jugendlichen aufzubauen gehört zu unserer Arbeit dazu und erlaubt es uns, sie auch ohne Worte zu verstehen und sie so bestmöglich im Alltag zu unterstützen. Die Interaktion mit unseren jungen Bewohner*innen, jedes Lächeln und jede noch so kleine Reaktion motivieren mich immer wieder aufs neue jeden Tag mit voller Energie in die Arbeit zu starten.

Mehr zum Haus St. Martin in Ingelheim.

Offene Stellen: Wir suchen neue Kolleg*innen im Haus St. Martin. Unsere Stellenangebote finden Sie hier.

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