Bei der Begrüßung warb Pfarrer Tobias Geeb für die Nutzung von I-Phone und Tablet. "Viele buchen den Urlaub per Internet skypen mit den Kindern im fernen Land."
Foto v. l. Walburga Springmaier, Pfarrer Tobias Geeb, Lucia Petra, Anni Pitzer, Paula von Korff
Unsere Arbeitsumgebung und Arbeitsbedingungen werden durch weltweite Vernetzung verändert und fordern von allen Beteiligten eine hohe Flexibilität bis an die Grenze des Leistbaren. Wird unsere Gesellschaft auch in Zukunft ein menschliches, soziales und solidarisches Miteinander ermöglichen oder zerfallen unsere Beziehungen in Bits und Bytes und der Mensch tritt in den Hintergrund? Der Caritas-Sonntag will ermutigen, uns diesen Fragen zu stellen. Gott bleibt seinem Volk treu. Er bleibt uns treu in den Veränderungen, denen wir unterworfen sind und die uns noch bevorstehen. Er will in unsere Mitte bleiben, als Gott für die Menschen.
In seiner Predigt bittet Pfarrer Geeb "Gott mit Geld nicht zu verwechseln. Wer Gott als Geber des Geldes erfährt, wird freizügiger sein und Schulden nachlassen. Wer das von Gott erfährt, wird barmherzig sein." Er wirbt dafür, seid barmherzig und freizügig zu den Armen. Lebt Caritas.