Rabina R.
Mein Name ist Rabina Rokka. Mein FSJ habe ich im Haus St. Martin in Ingelheim, in einer Wohneinrichtung für Kinder mit Behinderung gemacht. Ich war in der Gruppe Spatzennest. Das FSJ hat mir sehr Spaß gemacht, weil ich ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Kolleginnen und Kollegen hatte. Sie haben mich immer motiviert, neues zu lernen. Ich habe viele über die Pflege und die Betreuung der Kinder gelernt. Das war besonders reizvoll für mich. Die Kinder gaben mir immer ein gutes Gefühl, wenn sie sich entspannen konnten und zufrieden waren mit meinen neuen Förderangeboten. Am Lächeln der Kinder konnte ich immer sehen, wenn es ihnen gut ging.
Jeden Tag kam ich gerne mit viel Energie und einem guten Gefühl zur Arbeit. Am Meisten mochte ich es mit den Kindern spazieren zu gehen, damit die Kinder glücklich und zufrieden die frische Luft und die Sonne genießen konnten.
Meine Aufgaben waren insgesamt nicht zu komplex. Zu ihnen zählten unter anderem pflegerische Arbeiten, aber auch hauswirtschaftliche Tätigkeiten wie Küchendienst oder das Anreichen von Essen.
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Haus St. Martin brachte mir alles mit sehr viel Geduld und Richtigkeit bei. Dadurch habe ich in diesem Bereich sehr viel Erfahrung gesammelt, die mir bei künftigen Tätigkeiten im pflegerischen Bereich helfen werden. Deshalb habe ich mich entschlossen seit August 2020 eine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin angefangen. Vorher war es ganz anders als ich gedacht habe. Ich war immer neugierig gewesen etwas Neues zu lernen und jetzt habe ich ein Ziel für die Zukunft gefunden. Ich bedanke mich sehr für meinen Freiwilligendienst im Haus St. Martin bei allen meinen Kollegen und Kolleginnen.