Zu den Gründungsmitgliedern gehören unter anderem Landrätin Dorothea Schäfer, Bürgermeisterin Eveline Breyer, Freundeskreisinitiatorin Tina Badrot von der J. Molitor Immobilien GmbH sowie weitere Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Kultur sowie private Förderer. Viele von ihnen pflegen bereits eine langjährige Verbindung zum Haus St. Martin und wollen diese mit der Mitgliedschaft im Freundeskreis nun intensivieren.
Freundeskreis-Gründungstreffen bei einem Glas Mai-Bowle am Hochbeet im schönen Garten des Haus St. Martin mit Bewohner*innen der Erwachsenengruppe des Hauses.
Neben Spendenaktionen und Öffentlichkeitsarbeit haben sich die Freundinnen und Freunde vorgenommen, auch das Miteinander von jungen Menschen mit und ohne Behinderungen kreativ zu fördern. Da die Einrichtung ein Zuhause für junge Menschen mit Schwerst-Mehrfachbehinderung aus ganz Rheinland-Pfalz ist, sollen die Aktivitäten des Freundeskreises auch über die Grenzen von Ingelheim hinaus reichen. Weitere Unterstützer, ob Einzelpersonen oder Unternehmen, seien im Freundeskreis herzlich willkommen, betont Tina Badrot.
"Aufbruchstimmung spürbar"
Einrichtungsleiter Daniel Krudewig blickt optimistisch in die Zukunft: "Der heute gegründete Freundeskreis gibt uns Rückenstärkung und Hoffnung bei den vielen geplanten inhaltlichen wie baulichen Entwicklungsvorhaben. So ist nicht nur in der Natur, sondern auch im Haus und durch die Unterstützung von außen eine richtige Aufbruchstimmung spürbar." Interessierte an einer Mitarbeit im Freundeskreis Haus St. Martin wenden sich gerne an m.copeland@caritas-mainz.de.
Im Haus St. Martin in Ingelheim finden seit 1975, Kinder und Heranwachsende mit komplexen Beeinträchtigungen zwischen 0 und 27 Jahren, vorrangig aus Rheinland-Pfalz und Hessen, ein liebens- und lebenswertes Zuhause. Weitere Informationen unter: http://hsm-ingelheim.de.
Ihr Interesse am Freundeskreis oder einer (Firmen-) Patenschaft beantwortet Ihnen Magdalena Copeland unter 06131-2846-27 oder m.copeland@caritas-mainz.de.